Erfahrungsaustausch über Forex-Investitionen, Kontoverwaltung und Handel.
MAM | PAMM | POA.
Forex-Prop-Firma | Vermögensverwaltung | Große Privatfonds.
Offizieller Start ab 500.000 US-Dollar, Test ab 50.000 US-Dollar.
Gewinne werden zur Hälfte (50 %) und Verluste zu einem Viertel (25 %) geteilt.


Foreign Exchange Multi-Account Manager Z-X-N
Akzeptiert den Betrieb, die Investitionen und die Transaktionen globaler Devisenkontoagenturen
Unterstützen Sie Family Offices bei der autonomen Vermögensverwaltung


In traditionellen Alltagssituationen ist der Prozess des individuellen Wachstums normalerweise mit bestimmten Kosteneinsätzen als notwendigem Preis verbunden.
Aus der Perspektive der Schnittstelle zwischen Verhaltensökonomie und Psychologie fehlt dem Menschen im Allgemeinen die innere Antriebskraft, Dinge wertzuschätzen und gründlich zu analysieren, die keinen Preis verursachen. Besonders deutlich spiegelt sich dieses Phänomen im Bereich der psychologischen Beratung wider. Ausgehend von intuitiven Erkenntnissen gehen manche Bürger einseitig davon aus, dass psychologische Beratung allein durch verbale Kommunikation bezahlt werden kann, was zu einer gewissen kognitiven Verzerrung führt. Tatsächlich werden Klienten, wenn sie für eine Beratung bezahlen, auf der Grundlage des rationalen Entscheidungsmechanismus einer Kosten-Nutzen-Analyse sorgfältig das Verhältnis zwischen dem Wert der Beratung durch den Berater und der Beratungsgebühr abwägen und dadurch zu tieferem Nachdenken und Selbstreflexion angeregt. Im Gegenteil: Wenn psychologische Beratung kostenlos angeboten wird, neigen die Menschen dazu, ihren potenziellen Wert zu übersehen. Ihnen fehlt die subjektive Initiative, sich eingehend mit der Sache auseinanderzusetzen und darüber nachzudenken. Der Grund dafür liegt in der inhärenten Verachtung kostenloser Dinge, die dem Menschen innewohnt. Dieses Phänomen ist nicht auf mangelnde fachliche Fähigkeiten der psychologischen Berater zurückzuführen, sondern wurzelt im menschlichen Instinkt, nach Vorteilen zu streben, Schaden zu vermeiden und auf die Kosteninvestition zu achten.
Im Bereich der Deviseninvestitionen und des Devisenhandels kommt es häufig vor, dass Anleger in der Anfangsphase Verluste erleiden, und auch große Verluste sind üblich. Aus der Perspektive der Verhaltensökonomie stellen die tiefgreifenden Lehren aus diesem Verlust einen starken externen Anreiz dar, der die Anleger dazu veranlasst, sich aktiv mit dem Erwerb von Kenntnissen im Devisenhandel, der eingehenden Erforschung von Handelsstrategien und der Selbstreflexion über ihr Anlageverhalten zu befassen und so die schrittweise Verbesserung ihres Anlagebewusstseins zu fördern. Dieser Lern- und Wachstumsprozess erfordert in der Regel mehrere Jahre kontinuierlicher Ansammlung und Sedimentation. Wenn Anleger während dieses Prozesses das Glück haben, mit Fachleuten in Kontakt zu kommen, die sowohl über professionelle Psychologie als auch über erfolgreiche Erfahrung mit Deviseninvestitionen verfügen, können die aus ihrem Fachwissen und ihrer praktischen Erfahrung zusammengefassten Schlüsselempfehlungen den Anlegern dabei helfen, einen großen Erkenntnissprung zu erzielen und so Jahre blinder Erkundung und des Ausprobierens zu vermeiden. Erfolgreiche Deviseninvestoren nehmen jedoch in der Regel nicht unbedingt professionelle Beratungsleistungen in Anspruch. Auch wenn sie gelegentlich kostenlose Anleitungen und Ratschläge geben, können nur Anleger mit einem starken Anlagewillen und unternehmerischem Geist das Wesentliche wirklich verstehen. Personen, denen die intrinsische Motivation zum Investieren fehlt, fällt es jedoch oft schwer, gründlich über diese wertvollen Vorschläge nachzudenken und sie zu verarbeiten, da sie die tatsächlichen Kosten nicht bezahlt haben. Dadurch verpassen sie wichtige Gelegenheiten, ihre Anlagekonzepte zu erneuern und sich selbst zu verbessern.
Diese Art von fundiertem Wissen und Verständnis, das im Prozess der Deviseninvestition erworben wird, kommt normalerweise nur jenen Anlegern zugute, die über ausreichende Wissensreserven und einen starken Unternehmergeist verfügen und gut darin sind, Chancen zu ergreifen. Gerade hierin liegt der besondere Reiz von Deviseninvestitionen und -handel. Das Marktumfeld ist von großer Unsicherheit und vielen Unbekannten geprägt und der Anlageerfolg kommt oft ungewollt denjenigen Anlegern zu, die kontinuierlich lernen, gut reflektieren können und Marktchancen richtig erkennen.

Im hochspezialisierten und unsicheren Bereich der Deviseninvestitionen und des Devisenhandels konzentrieren erfolgreiche Devisenhändler mit hervorragenden Investitionsfähigkeiten und erheblicher Gewinnentwicklung ihre Energie im Allgemeinen auf ihre eigenen Investitionspraktiken und nehmen selten professionelle Beratungsdienste in Anspruch.
Im Gegensatz dazu entscheiden sich manche Praktiker, die ihre erwarteten Gewinnziele nicht erreichen oder sogar erhebliche Verluste bei Deviseninvestitionstransaktionen erleiden, oft dafür, sich in Trainer zu verwandeln und dann in den Markt für professionelle Beratungsdienstleistungen einzusteigen. Der Grund, warum erfolgreiche Devisenhändler professionellen Beratungsdiensten gegenüber vorsichtig sind, liegt darin, dass sie ein tiefes Verständnis für die enormen Herausforderungen haben, die damit verbunden sind, anderen dabei zu helfen, auf dem komplexen und volatilen Devisenmarkt stabile Gewinne zu erzielen. Aus psychologischer und verhaltenswissenschaftlicher Sicht sind die Denkmuster, Verhaltensgewohnheiten und Risikopräferenzen eines Individuums relativ stabil. Im Alltag ist es äußerst schwierig, bei anderen grundlegende Veränderungen herbeizuführen und allenfalls einen gewissen Einfluss zu erzielen. Dieses Phänomen spiegelt sich auch im Bildungsbereich wider. An den großen Universitäten der Welt sind Studiengänge mit Bezug zu Investitionen und Handel relativ selten. Der Investmenthandel ist im Wesentlichen eine Fähigkeit, die in hohem Maße von langfristiger praktischer Ansammlung, kontinuierlicher Weiterbildung und einem guten Einblick in die Marktdynamik abhängt. Eine vollständige Beherrschung und flexible Anwendung dieser Kenntnisse ist durch den Einsatz klassischer theoretischer Lehrmethoden im Klassenzimmer keineswegs möglich. Erfolgreiche Devisenhändler sind sich aufgrund ihrer umfangreichen praktischen Erfahrung und ihres profunden Marktwissens darüber im Klaren, dass sie ihren persönlichen Vermögenszuwachs oft effizienter erzielen können, wenn sie ihre Energie darauf verwenden, anderen beizubringen, wie man Gewinne macht. Stattdessen konzentrieren sie sich auf die Optimierung und Umsetzung ihrer eigenen Anlagestrategien.
Aus beruflicher Sicht verfügten die meisten gescheiterten Deviseninvestoren, die sich in Trainer verwandelten, über unzureichende praktische Erfahrung oder waren nach einer relativ kurzen Zeit der praktischen Tätigkeit nicht in der Lage, den hohen Marktrisikodruck, die komplexe psychologische Belastung des Handels und das sich schnell verändernde Marktumfeld effektiv zu bewältigen und mussten sich schließlich für eine berufliche Veränderung entscheiden. Natürlich gibt es unter den Trainern für Deviseninvestitionen unbestreitbar einige herausragende Persönlichkeiten mit solider theoretischer Grundlage, umfassender Markterfahrung und hervorragenden Lehrfähigkeiten. In einem Branchenumfeld, in dem die tatsächliche Leistung der wichtigste Bewertungsindikator und Maßstab für den Erfolg ist, stößt man jedoch auf praktischer Ebene auf viele schwer zu überwindende Hindernisse, wenn man sich bei der Erzielung hervorragender Anlageergebnisse ausschließlich auf Schulungsmaßnahmen verlässt. Obwohl eine Anleitung vor Ort den Lernenden theoretisch unmittelbares Feedback und gezielte Anleitung bieten kann und einen gewissen potenziellen Wert hat, sind Anleitung und Beobachtung vor Ort aufgrund der unregelmäßigen und unvorhersehbaren Natur der Marktbedingungen im Devisenhandel mit vielen Einschränkungen im tatsächlichen Betrieb konfrontiert und es mangelt ihr an nachhaltiger Funktionsfähigkeit und breiter Anwendbarkeit.
Nach eingehender Untersuchung stellte sich heraus, dass die Anlagekonzepte und Handelsstrategien, die von Trainern verbreitet wurden, die aus gescheiterten Devisenhändlern hervorgegangen waren, größtenteils aus der einfachen Übertragung theoretischen Wissens aus Büchern und der Zusammenfassung von Erfahrungen aus den Misserfolgsfällen anderer Personen stammten. Beispielsweise eignen sich gängige Konzepte wie „Stop-Loss beim Öffnen einer Position festlegen“ und „Nicht vorhersagen, einfach folgen“ aus der Perspektive der Anlagestrategieklassifizierung hauptsächlich für spekulatives Handelsverhalten mit kurzfristigen Preisschwankungen. Solche Strategien sind mit hohen Risiken und Unsicherheiten behaftet und unterscheiden sich grundsätzlich vom langfristigen Anlagekonzept, das auf langfristige Wertanlagen setzt und eine stetige Wertsteigerung des Vermögens anstrebt. Sie ähneln eher hochriskanten spekulativen Spielfähigkeiten. Besonders unerfahrene Devisenhändler, die für eine Ausbildung bezahlen, werden aufgrund fehlender unabhängiger Denkfähigkeit und reicher praktischer Erfahrung leicht durch diese einseitigen Konzepte in die Irre geführt, verfallen in Denkfehler und finden es schwierig, diese wieder loszuwerden. Während ihrer gesamten Investmentkarriere sind sie möglicherweise nie in der Lage, die wesentlichen Unterschiede zwischen kurzfristigem Devisenhandel und langfristigen Deviseninvestitionen hinsichtlich Handelszielen, Risikokontrolle, Investitionszyklen usw. genau zu erfassen. Noch schwieriger ist es für sie, die konzeptionellen und strategischen Unterschiede zwischen Devisenhandel (mit dem Schwerpunkt auf der Erzielung von Gewinnen aus kurzfristigen Preisschwankungen) und Deviseninvestitionen (mit dem Schwerpunkt auf langfristiger Vermögensallokation und Wertwachstum) zu verstehen, die genau das Kernwissenssystem und die wichtigsten praktischen Punkte im Bereich der Deviseninvestitionen darstellen.
Obwohl erfolgreiche Devisenhändler nicht routinemäßig an professionellen Beratungsdiensten teilnehmen, können die konstruktiven Meinungen und wichtigen Hinweise, die sie gelegentlich auf der Grundlage ihrer fundierten beruflichen Qualitäten und ihrer reichen praktischen Erfahrung geben, Devisenneulingen mit einem starken Lernwillen und Unternehmergeist wertvolle Inspiration bieten und ihnen helfen, ihre Investitionsfähigkeiten in relativ kurzer Zeit schnell zu verbessern und zu Profis auf dem Gebiet der Deviseninvestitionen zu werden. Aus Gründen des Reputationsrisikomanagements und der Branchenethik erheben sie keine Gebühren. Der Hauptgrund dafür ist die Sorge, dass Außenstehende ihre Motive und die Qualität ihrer Dienstleistungen infrage stellen könnten, sobald Gebühren erhoben werden. Dies könnte ihrem guten Ruf in der Branche schaden. Nur diejenigen Lernenden, die sich wirklich für eine Vertiefung ihrer Entwicklung im Bereich der Deviseninvestitionen einsetzen und aktiv danach streben, ihr Wissen und ihre Fähigkeiten zu verbessern, werden gründlich darüber nachdenken, diese wertvollen Tipps wiederholt studieren und in der Praxis anwenden, während diejenigen, denen es an innerer Lernmotivation und Investitionsbegeisterung mangelt, sie oft leicht ignorieren werden. Aus der Perspektive der Verhaltensökonomie und Verbraucherpsychologie ist es oft schwierig, mit kostenlosen Informationsquellen die Aufmerksamkeit und Lernbegeisterung von Einzelpersonen wirksam zu wecken, da Menschen dazu neigen, den Wert kostenloser Dinge unbewusst zu unterschätzen.

Scalping ist ein beliebter Begriff für ultrakurzfristigen Handel. Die Kernstrategie konzentriert sich darauf, die Auftragserteilung innerhalb kürzester Zeit abzuschließen und den Markt unmittelbar nach der schnellen Nutzung von Gewinnmöglichkeiten zu verlassen, wobei die schnellen Ein- und Ausstiegsmerkmale des Handelsverhaltens betont werden.
Hochfrequenzhandel oder quantitativer Handel ist ein neues Konzept, bei dem Institutionen künstliche Intelligenz nutzen, um ultrakurzfristigen Handel durchzuführen. Seine Funktionsweise basiert auf einem automatisierten Handelssystem, das von algorithmischen Programmen gesteuert wird. Um schnelle Gewinne zu erzielen, führen Roboter Aufträge gemäß voreingestellten Anweisungen aus und führen den Abschlussprozess nach Erzielung sofortiger Gewinne schnell durch.
Gewöhnliche Devisenhändler wenden Scalping- oder Ultrakurzfristhandelsstrategien an, die im Allgemeinen auf den folgenden zwei Gründen beruhen: Erstens versuchen unerfahrene Anleger diese Art des Handels aus Neugier, weil sie neue Handelsmodelle erkunden möchten; zweitens neigen Händler mit relativ begrenztem Kapital, aber guter mentaler Belastbarkeit und der Fähigkeit, mit dem Handelsdruck effektiv umzugehen, dazu, Stop-Loss-Mechanismen festzulegen und Stop-Loss-Operationen entschlossen umzusetzen, um das Risiko zu kontrollieren. Aus der statistischen Analyse der tatsächlichen Handelsergebnisse geht hervor, dass gewöhnliche Devisenhändler, die sich für Scalping oder ultrakurzfristigen Handel entscheiden, am Ende in der Regel mit zwei völlig unterschiedlichen Ergebnissen konfrontiert sind: Erstens, sich nach Handelsverlusten dauerhaft vom Devisenhandelsmarkt zurückzuziehen; die andere besteht darin, nach erfolgreicher Ansammlung ausreichenden Anfangskapitals zu einer stabileren langfristigen Anlagestrategie zu wechseln. Aus der Perspektive der Psychologie und Physiologie hat der langfristige psychische Stress, der durch hochfrequente Stop-Loss-Aufträge verursacht wird, erhebliche negative Auswirkungen auf die körperliche und geistige Gesundheit der Händler und kann sogar zu ernsthaften Gesundheitsrisiken wie Herzinfarkten und sogar zum plötzlichen Tod führen. Dies ist eine Realität in der Branche, die viele Praktiker persönlich erlebt haben, über die sie jedoch selten öffentlich sprechen.
Für den Hochfrequenzhandel oder den quantitativen Handel, bei dem künstliche Intelligenz zum Einsatz kommt, ist eine solide finanzielle Grundlage ein entscheidender Faktor für die effektive Umsetzung. Diese Handelsmethode wird an der Börse häufig verwendet. Der Hauptgrund dafür ist, dass qualitativ hochwertige Aktien in der Regel eine relativ große Preisschwankungsbreite aufweisen können, wodurch der notwendige Gewinnspielraum für den Hochfrequenzhandel oder den quantitativen Handel entsteht. Generell dürften die Fundamentaldaten von Hochfrequenz- oder quantitativen Handelszielen, die durch Algorithmen der künstlichen Intelligenz gefiltert werden, auf einem guten Niveau bleiben. Wenn während des Handelsvorgangs die Zielaktie einen großen Preisschwankungsbereich aufweist, führt das Handelssystem den Schließvorgang rechtzeitig gemäß dem voreingestellten Risikokontrollmodell aus, um das Risiko einer Gewinnmitnahme zu vermeiden. wenn der Preisschwankungsraum begrenzt ist, wird das System die Position beibehalten und auf eine günstigere Handelsmöglichkeit warten. Gemessen an der Statistik der Transaktionserfolgsraten weisen die durch künstliche Intelligenz geprüften Handelsprodukte eine hohe Genauigkeit und Stabilität auf, was dem Gemüseanbauprozess in der landwirtschaftlichen Produktion ähnelt. Sie werden nach einem bestimmten Wachstumszyklus geerntet. Eine moderate Verlängerung der Wartezeit hat keinen wesentlichen Einfluss auf den endgültigen Gewinn.
Im Bereich der Deviseninvestitionen und des Devisenhandels ist die Umsetzung des Hochfrequenzhandels oder des quantitativen Handels jedoch mit vielen schwer zu überwindenden Hindernissen verbunden. Der Preisbildungsmechanismus und die Marktstruktur des Devisenmarktes bestimmen, dass Handelsprodukte, die einen großen Preisschwankungsraum bieten können, äußerst knapp sind, was es schwierig macht, Hochfrequenzhandel oder quantitative Handelsstrategien, die auf Preisschwankungen angewiesen sind, um Gewinne zu erzielen, effektiv umzusetzen. Daher ist die Anwendbarkeit dieser Handelsmethode auf dem Devisenmarkt relativ gering.

Im traditionellen Industriesystem ist das Konzept „Tu es nicht, wenn du damit nicht vertraut bist“ weit verbreitet und wird als wichtiger Verhaltenskodex angesehen. Aus professioneller Sicht gibt es in traditionellen Branchen relativ klare und strenge Standards zur Messung der Vertrautheit.
Nur wenn Praktiker die große Mehrheit ihrer Branchenkollegen hinsichtlich der Beherrschung professioneller Fähigkeiten, des tiefgreifenden Verständnisses von Branchenkenntnissen, der Ansammlung praktischer Erfahrungen und anderer mehrdimensionaler Aspekte deutlich übertreffen und ihre eigenen einzigartigen Wettbewerbsvorteile entwickeln, verfügen sie über die Grundvoraussetzungen, um in der Branche fest Fuß zu fassen. Im Gegenteil: Gemäß dem objektiven Gesetz des Überlebens des Stärkeren in einem marktwirtschaftlichen Umfeld werden diejenigen Praktiker, die über ungewohnte Fachkenntnisse und oberflächliche Branchenforschung verfügen, letztendlich vom Markt fallen gelassen.
Auch im Bereich der Deviseninvestitionen und des Devisenhandels hat das Warnprinzip „Tun Sie es nicht, wenn Sie damit nicht vertraut sind“ einen wichtigen Leitwert, der nicht ignoriert werden kann. Für Devisenhändler ist es jedoch wichtig, den Grad an Wissensreserven, gesundem Menschenverstand, gesammelter Erfahrung und Beherrschung von Fähigkeiten genau zu definieren, der wahre Vertrautheit bedeutet. Aufgrund unterschiedlicher Anlagephilosophien, Risikopräferenzen, Handelsstile und anderer Faktoren verfügen verschiedene Personen über unterschiedliche Urteilsgrundlagen. Basierend auf dem allgemeinen Konsens der Branche gibt es jedoch einige repräsentative grundlegende Beurteilungskriterien. So bedeutet beispielsweise das „Kissengesetz“, dass Anleger, die über mehrere Jahre langfristige Positionen halten, auch dann noch eine stabile und ruhige Mentalität bewahren und ruhig schlafen können, wenn der Markt drastischen Preisschwankungen ausgesetzt ist. Dieses Phänomen spiegelt das große Vertrauen der Anleger in ihre Anlagestrategien, ihre umfassenden Kenntnisse der Marktrisiken und ihre effektiven Fähigkeiten zum Risikomanagement wider. Darüber hinaus gibt es das „Magengesetz“, das bedeutet, dass der Alltagsrhythmus und die psychische Verfassung der Anleger auch bei großen Marktschwankungen nicht wesentlich gestört werden und sie weiterhin normale Essgewohnheiten beibehalten können. Dies spiegelt wider, dass Anleger über eine starke psychologische Anpassungsfähigkeit und stabile Fähigkeiten zum emotionalen Management verfügen, wenn sie mit einem komplexen und sich verändernden Marktumfeld konfrontiert sind.
Darüber hinaus besteht ein wesentlicher Unterschied zwischen traditionellen Branchen und der Deviseninvestitions- und Devisenhandelsbranche. Wenn Praktiker im Wettbewerbsumfeld traditioneller Branchen im harten Marktwettbewerb Fuß fassen wollen, müssen sie sich von der direkten Konkurrenz durch kontinuierliche Verbesserung ihrer Gesamtstärke abheben und ihre Konkurrenten übertreffen. in der Deviseninvestitions- und Handelsbranche liegt der Schlüssel für Praktiker, um Fuß zu fassen, nicht darin, sich darauf zu konzentrieren, andere zu besiegen, sondern sich darauf zu konzentrieren, ihr eigenes Anlagewissenssystem ständig zu verbessern, Handelsfähigkeiten zu optimieren und ihre eigenen psychologischen Barrieren effektiv zu überwinden, insbesondere ihre innere Feigheit und Angst zu überwinden und mit der hohen Unsicherheit des Marktes mit einer rationalen und friedlichen Haltung umzugehen, um eine kontinuierliche Verbesserung ihrer eigenen Anlagefähigkeiten zu erreichen.

Um die Konformität der Gelder sicherzustellen, verlangen Devisenbanken und Devisenmakler von Deviseninvestmenthändlern in der Regel einen Nachweis über die Herkunft ihrer Gelder. Manche Leute betrachten diese Anforderung jedoch als implizite Beschränkung der Einlagen großer Deviseninvestoren.
Für Devisenbanken und Devisenmakler gibt es zwei Hauptwege, um Gewinne zu erzielen: erstens, Gewinne durch den Stop-Loss von Deviseninvestmenthändlern zu erzielen; zweitens, Gewinne zu erzielen, indem man die Liquidation von Devisenhändlern ausnutzt. Der Hauptbeitrag zu diesen Gewinnen kommt überwiegend vom Deviseneinzelhandel. Da der Betrag der Mittel relativ gering und die Stop-Loss-Einstellung relativ kompakt ist, wird Stop-Loss in den meisten Fällen während des Transaktionsprozesses leicht ausgelöst, was Devisenbanken und Devisenmaklern stabile Renditen beschert. Darüber hinaus nutzen diese Einzelhändler aufgrund begrenzter Mittel häufig höhere Hebel für den Handel, was bei einigen von ihnen zur Liquidierung ihrer Positionen führen kann. Auch Devisenbanken und Devisenmakler können durch die Liquidation erhebliche Gewinne erzielen. Die Grundursache liegt in Devisenbanken und Devisenmakler fungieren als Gegenparteien bei Devisenanlagetransaktionen.
Anders verhält es sich dagegen bei großen Devisenhändlern. Sie verfügen in der Regel über ausreichende Mittel und setzen grundsätzlich keine Stop-Loss-Aufträge. Selbst wenn es während der Transaktion zu Slippage kommt, stellt dies für Devisenhändler, die große Geldbeträge investieren, wahrscheinlich keine wesentliche Bedrohung dar. Selbst wenn Sie gelegentlich eine falsche Handelsentscheidung treffen, können Sie Anpassungen vornehmen und Ihre Verluste mit ausreichenden Mitteln decken, ohne sich um eine Liquidation sorgen zu müssen. Daher sind die Plattformtools von Devisenbanken und Devisenmaklern in den Augen großer Deviseninvestmenthändler eher ein Gewinnanstieg, und sie können auf der Plattform erhebliche Gewinne erzielen. Dies hat Devisenbanken und -makler dazu gezwungen, die Einzahlung von Geldern großer Investoren zu beschränken, indem sie einen Nachweis über die Herkunft der Gelder verlangen.
Darüber hinaus werden die Gelder von großen Devisenhändlern häufig bei renommierten Finanzinstituten wie den zehn größten Banken der Welt angelegt. In diesem Fall erscheint es überflüssig, sie um einen Nachweis der Geldquelle zu bitten. Tatsächlich handelt es sich dabei jedoch um eine unausgesprochene Regel, die Devisenbanken und Devisenmakler anwenden, um große Deviseninvestoren einzuschränken. Diese Einschränkung wird jedoch normalerweise nicht ausdrücklich erwähnt.



13711580480@139.com
+86 137 1158 0480
+86 137 1158 0480
+86 137 1158 0480
z.x.n@139.com
Mr. Z-X-N
China · Guangzhou